Profis aus der Region

Presseartikel "Profis aus der Region" aus den Nürnberger Nachrichten vom 10. November 2017.

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Vielfältig, genussvoll und regional, das ist „Getränke Wirth“ mit seinen Chefs Albert und Sigurd Wirth. Vor drei Jahren konnte das Familienunternehmen in der Röntgenstraße 5 im Herzogenauracher Gewerbegebiet Nord sein 60-jähriges Jubiläum feiern. Begonnen hat es in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts mit einem Süßwarensortiment im Privathaus der Familie Wirth in der Schlaffhäusergasse, betrieben durch Oskar und Gunda Wirth.

Die Zeiten haben sich geändert und das Sortiment wurde um Getränke und vieles mehr erweitert. Mit Zwischenstationen in der Hauptstraße und erneut in der Schlaffhäusergasse, in unmittelbarer Nachbarschaft des Elternhauses, ist der Getränkemarkt Wirth Anfang der 90er Jahre am heutigen Standort in der Röntgenstraße 5 angekommen. Zu diesem Zeitpunkt übernahmen die Söhne des Gründerehepaares, Albert und Sigurd Wirth die Firma, die sich nach dem Neubau rasch entwickelte.

Von anfangs fünf Mitarbeitern wurde aus dem Familienbetrieb schnell ein rund „40 Mann und Frau starkes Team“ in Gewerbegebiet Herzogenaurach Nord. Die ständig wachsende Konkurrenz durch die Getränkeabteilungen in den großen Supermärkten macht es für ein mittelständisches Unternehmen allerdings immer schwerer mitzuhalten und konkurrenzfähig zu sein. Um den Kunden auch in Zukunft Qualität und Service zu bieten haben Albert und Sigurd beschlossen, sich zum 1. Juni diesen Jahres den Markgrafen Getränke Vertrieb anzuschließen.

Familien-Tradition

Nachdem die Kinder von Albert und Sigurd Wirth selbst erfolgreich im Berufsleben sind, ist das Ehepaar froh, das Geschäft mit dieser Lösung weiterbetreiben zu können: „Dies ist die beste Lösung für die Kunden, die auch weiterhin auf uns zählen können.“ Für den Kunden ändert sich durch diesen Biere und Weine aus der ganzen Welt Zusammenschluss nichts, Sigurd Wirth bleibt Marktleiter, stundenweise unterstützt von seinem Bruder Albert.

Für die derzeit 36 Mitarbeiter und die Gestaltung des Verkaufsraumes wird sich ebenfalls nichts ändern. Was die Werbung angeht, bittet Sigurd Wirth die Kunden: „Bitte ab sofort auch auf die Werbung des Markgrafen achten.“ Wie gewohnt, gibt es weiterhin auch im Angebot die Biere von kleinen Brauereien, die Weine von fränkischen Winzern sowie spezielle Destillate. Dem Kunden bleiben beim Bier die Eigenmarken wie Wirths Dirndl, das Auracherla oder das Herzi Spezial ebenso erhalten wie bei Wein und Sekt die Eigenmarke und der Hausschoppen.

Was das aktuelle Sortiment bei Getränke Wirth angeht, angefangen beim Bier bis hin zu Limonade, Mineralwasser und Säfte in allen Varianten und Geschmacksrichtungen stehen für den Kunden derzeit mehr als 350 bis 400 Sorten im Verkaufsraum bereit. Daneben bietet der Getränkemarkt Wirth auch ein 450 Sorten umfassendes Weinsortiment aus Weingütern. Es reicht von Franken bis Neuseeland und somit um den gesamten Globus.

Es darf probiert werden

Zusätzlich sind im Bereich „Feinkost“  nationale und internationale Spezialitäten zu finden. Neu im Sortiment der 3 500 Artikel: Thomas Prinz, Spezialitäten der Feinbrennerei aus dem Vorarlberg am Bodensee und Wajos Spezialitäten, wie frisch gezapfte Essige und Öle dazu runden das erweiterte Angebot ab.

Um bei dieser Fülle nicht den Überblick zu verlieren, stehen Mitarbeiter beratend zur Seite – gerne darf auch probiert werden. Ob an der Gratis-Kaffeetheke im Eingangsbereich mit frischem Espresso, Cappuccino und Latte macchiato, alkoholfreien Getränkeproben am Bistrotisch „unter dem Sonnenschirm“ oder bei einer Weinprobe am „Weinfässla“. Zudem erleichtern zahlreiche Infos direkt an den Regalen die Entscheidung.

Mit freundlicher Genehmigung der Nürnberger Nachrichten vom 10.11.2017

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